Hochschule Aalen

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Wo Forscher und Gründer zu Hause sind

Die Hochschule Aalen zeichnet sich durch die enge Verbindung von Theorie und Praxis aus. Neue Karriereprogramme und exzellente Forschungsbedingungen ziehen Lehrende und Studierende an.

Die Hochschule Aalen in Ostwürttemberg zählt bundesweit zu den forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Von der engen Verbindung von Theorie und Praxis profitieren Lehrende und Studierende. „Wir alle können die Zukunft mitgestalten“, sagt Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider. „In Feldern wie der Energie- und Ressourceneffizienz oder E-Mobilität leisten wir wertvolle Impulse zur Bewältigung aktueller Herausforderungen und tragen als Innovationsmotor zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung bei.“ Wichtige Voraussetzungen hierfür sind attraktive Karrierebedingungen, eine moderne Infrastruktur und ein nachhaltig aufgestelltes Kooperationsnetzwerk mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft.

Attraktive Karrieremöglichkeiten

Zur Förderung des akademischen Nachwuchses hat die Hochschule Aalen deshalb gerade das Projekt WINPROFSHIP im Rahmen des Bund-Länder-Programms „FH-Personal“ gestartet. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden auf dem Weg zur Promotion durch ein fachübergreifendes Kolleg und eine Schreibwerkstatt unterstützt. Ein weiterer Teil des Projekts ist ein innovatives Tandemmodell, bei dem Professorinnen und Professoren gleichzeitig Erfahrungen an der Hochschule und im Unternehmen sammeln. Schwerpunktprofessuren ermöglichen es Professorinnen und Professoren außerdem, sich temporär verstärkt einem Thema aus Lehre oder Forschung zu widmen, indem ein Teil ihrer Lehrverpflichtung reduziert wird. Abgerundet wird das Maßnahmenpaket durch Aktivitäten wie ein Mentoring-Programm, das neuberufenen Professorinnen und Professoren den Einstieg erleichtert.

Modernste Forschungsinfrastruktur

An der Hochschule Aalen profitieren sie von einer ausgezeichneten Forschungsinfrastruktur. Ende 2020 wurden mit dem Zentrum innovativer Materialien und Technologien für effiziente elektrische Energiewandler- Maschinen (ZiMATE) und dem Zentrum Technik für Nachhaltigkeit (ZTN) gleich zwei neue Forschungsgebäude bezogen. Mit einer exzellenten Geräteausstattung auf 3000 qm hat die Hochschule beste Voraussetzungen, um auch zukünftig Akzente in der anwendungsorientierten Forschung zu setzen. Schneider: „Wir brauchen hervorragende Forscherinnen und Forscher, die an Zukunftsthemen arbeiten und ihre Begeisterung an Studierende weitergeben.“ Dass das funktioniert, zeigt das „Study-Check“-Ranking, bei dem die Hochschule Aalen bundesweit zu einer der beliebtesten Hochschulen gewählt wurde.

Innovationsmotor für die Region

Dazu trägt auch die intensive Zusammenarbeit der Hochschule Aalen mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft bei. So forscht die Hochschule Aalen zum Beispiel im Netzwerk „SmartPro“ gemeinsam mit 60 Partnern zu smarten Materialien und intelligenten Technologien für energieeffiziente Produkte. Auch das Thema Gründung wird durch die hochschuleigene Gründungsinitiative stAArt-UP!de oder das Innovationszentrum INNO-Z aktiv vorangetrieben. Über 140 studentische Gründungsvorhaben und Start-ups sind dort bereits entstanden. Im bundesweiten Gründungsradar des Stifterverbandes belegt die Hochschule Aalen den ersten Platz in der Kategorie mittelgroße Hochschulen bis 15.000 Studierende. Ihr spezifisches Profil inklusive der vielfältigen Forschungsmöglichkeiten in einer wirtschaftsstarken Region machen die Hochschule Aalen zu einem attraktiven Arbeitgeber für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie zur Heimat von 6.000 Studierenden, die in Aalen die Weichen für die Zukunft stellen.


https://www.hs-aalen.de

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